Hallo und Moin Moin!
Aufgrund der schlechten Dorschjahrgänge der letzten Jahre, kennen die Angler und der Angeltourismus ein neues Wort und zwar das Baglimit. Ich möchte hierzu gar nicht stärker drauf eingehen, welchen Schaden oder Nutzen, Vor.- oder Nachteil dieses Wort hat.
Aber ich möchte euch von meiner Angeltour am vergangenen Sonntag erzählen.
Kurzentschlossen fuhren mein Kumpel und ich auf die Ostsee um dem Dorsch nachzustellen.
Da wir beide große Fan´s der Gummifisch-Angelei sind, haben wir uns ein Paar „Royber Schroyber“ Gummifische organisiert und testeten diese im Vergleich – Fängigkeit, Spiel und Haltbarkeit anderer Hersteller.
Am Angelplatz angekommen, ließen wir die Köder zu Wasser und gleich im Fallen nahmen die Dorsche den Köder auf und beide Ruten waren Krumm. Wir wunderten uns schon ein wenig, denn es soll doch so schlecht um den Dorsch stehen, oder war diese Drift nur ein Zufall?
Nein auch die nächste und übernächste Drift, immer wieder das selbe Spiel und so kam es wie es kommen musste, wenn man etwas vergleichen oder testen möchte. Das Baglimit von 10 Dorschen war erfüllt und wir mussten die Heimreise antreten.
Da die Dorsche auf alles bissen was sich bewegte, konnten wir keinen richtigen Vergleich anstellen. Lediglich das die Royber Schroyber auch in kleinen Größen den großen Gummiködern für Norwegen und Großfisch, in nichts nachstanden. Anderen Ködern geht nach kurzer Zeit schon mal der Schwanz verloren, fransen aus oder werden vom Haken gezogen. Dies konnten wir bei den Schroybern nicht feststellen, lediglich ein paar bissspuren waren zu sehen, ansonsten aber sehr widerstandsfähig.
Wir werden in nächster Zukunft wieder einmal berichten was so aus den Ködern geworden ist, aber das erste Urteil ist schon einmal vielversprechend.
Infos zu den Royberködern bekommt ihr hier: www.royber.de