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Brandungsangeln 2023

Moin liebe Arctic-Sea-Freunde,
so langsam geht’s wieder mit dem Brandungsangeln los! Die vergangenen Tage und Wochen wurden genutzt, um das ganze Gerät mal wieder auf Vordermann zu bringen. Am Sonntag ging es also endlich mal wieder in die Brandung! Am Wasser angekommen, waren die Ruten schnell montiert und das Dreibein samt Ködertisch ausgerichtet.

 

Heute ging es in erster Linie darum, meinem Kollegen Kjell das Brandungsangeln mal etwas näherzubringen. In den vergangenen Sommermonaten konnten wir bereits ein paar tolle Stunden und Fische am Forellensee verzeichnen. Nun sollte es also nach einiger Zeit mal in die Brandung gehen.

Die Bedingungen waren bei fast „Ententeich“ nicht die Besten, aber um einmal die Grundkenntnisse zu erlangen, gar nicht so verkehrt. Nach ein paar Probewürfen mit den langen Ruten wurden schon recht gute Wurfweiten erzielt! Bereits nach den ersten Würfen mit dem Einzelhaken-Vorfach konnte Kjell seine erste „Platte“ in der Brandung landen. Kein Riese – aber entschneidert – Petri Heil!

 

In den nächsten Stunden tat sich dann leider nicht mehr viel! Es war plötzlich wie abgeschnitten. Vereinzelt noch ein, zwei Zupfer, das war dann aber auch alles! Diese Zeit haben wir gut nutzen können, um weitere Techniken zu optimieren.

 

Zum Nachmittag kam dann noch Christian vorbei, um uns etwas Gesellschaft zu leisten. Zum Ende des Tages konnten wir doch noch eine schöne Platte aus ihrem Versteck locken.

Mein Fazit:

Es müssen nicht immer die vollen Eimer vom Strand geschleppt werden! Ein wirklich tolles Erlebnis, wenn man neue Leute für das Brandungsangeln begeistern kann! Wie ich heute erfuhr, ist Kjell am nächsten Tag wieder losgefahren, um das Gelernte vom Vortag weiter zu verbessern – mit Erfolg!

tight lines euer

Arctic Sea Team