Morgen fahre ich nun nach drei Wochen wieder nach Hause. Ich wollte eigentlich jeden Tag was schreiben, das hat nun nicht geklappt, weil ich in erster Line zum Helfen für Claudia, Tobi und Timo hier war.
Ich möchte aber nicht missen, euch von der Woche ein Paar tolle Fischbilder zu zeigen, die wir hier geschossen haben.
Ich konnte alle meine Gäste auf der Kristin (dem Guiding-Boot) gut an den Fisch bringen, es sind viele Fische über 1m gefangen worden – Guidingherz was willst du mehr?
Bevor jetzt der Eine oder Andere sagt, dass die Schwimmwesten bei einigen Bildern fehlen!
Das Boot hat eine Länge, bei der man keine Weste tragen muss!!! 😉
Kerstin, unsere Busfahrerin konnte sich über ihren ersten Dorsch über einen Meter freuen.
In der selben Drift hat sie ihren ersten Pollack gefangen auch von über einen Meter. Da musste Kerstin ganz schön kämpfen aber es hat sich am Ende gelohnt.
Auch Roland, ihr Mann, konnte schöne Pollacks erbeuten …
Mich hat auch ein Freund aus Deutschland besucht, der mit seiner Familie mit dem Wohnmobil hier durch Norwegen Tourt.
Ich konnte ihn auch an seine ersten „großen“ Norwegenräuber bringen.
Hier mit seinem Pollack von 90cm….
Dann sind Timo und ich auch noch ein paar mal draußen gewesen. Wir haben neue Stellen ausprobiert und konnten ein paar super Fische fangen, hier nur mal ein paar Bilder.
Ich konnte dann an einer Seelachsstelle, zu meinem Verwundern, noch einen tollen Rotbarsch fangen.
Alles im allem war es eine super Zeit hier in Heilhornet. Ich habe viele alte und auch wieder neue Menschen kennenlernen dürfen und lerne das Revier immer und immer besser kennen. Die Möglichkeiten die dieses bietet ist schier grenzenlos und ich freue mich auf die nächste Tour.
In Hamburg sagt man Tschüss, das heißt: „Auf Wiedersehen“ und Heilhornet sieht mich wieder und vielleicht sehe ich dann den einen oder anderen von euch auch mal hier und wir können zusammen den Räubern des Nordmeeres nachstellen.
Vielen, vielen Dank an Claudi, Tobi und Timo!
Zu euch nach Heilhornet zu kommen, ist für mich auch ein Stück „zu“ Hause.
Bis zum nächsten Mal
tight lines
Hausi